concepts

http://zuender.zeit.de/2007/09/woerterbuch-des-krieges-berlin

Der Krieg von heute hat nichts mehr mit dem von vor 50 Jahren gemein. Auf einem Kongress suchten Künstler und Wissenschaftler nach neuen Begriffen für, ja was eigentlich? Stefanie Büther hat mitgeschrieben

Auf der Basis der bisher gebildeten 100 Begriffe werden Lokalausgabe die dichte Ansammlung von theoretischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Herangehensweisen auf regionale und lokale Kontexte übertragen und auf ihre Weise vertiefen. Die erste Lokalausgabe des Wörterbuch des Krieges ist für Herbst 2007 in Novi Sad, Serbien geplant.

Der republikanische amerikanische Präsident George W. Bush hat in einer Rede vor dem Kongress im Januar 2002 bestimmte Nationalstaaten als "Axis of Evil" bezeichnet. "As we gather tonight, our nation is at war, our economy is in recession, and the civilized world faces unprecedented dangers. Yet the state of our Union has never been stronger." Nach September 11th und dem Krieg gegen Afghanistan schafft der mächtigste Staat auf der Welt, der republikanischen amerikanischen Regierung von George W. Bush darum, ein mächtiges rhetorisches Konzept, um die potenziellen Feinde der USA zu bezeichnen. Es ist die "Axis of Evil" mit denen der amerikanische Präsident zuerst sehr konkret die real existierenden Staaten Irak, Iran und Nordkorea markiert. Daß der Begriff nicht an Aktualität verloren hat beweisen Statements von führenden US-Politikern, u.a. Condoleezza Rice.

alle wollen nach oben gehören, wenn es um die wurst geht. die unten bleiben, sollen das ende erhalten, das übrig bleibt. die unten sind, sollen dankbar sein, dass sie übrig bleiben dürfen. die vorher fast hätten unten sein können, wollen zu denen gehören, denen, die unten allein sind, nun dankbar sein sollen. die nun endlich auch oben sind, wollen oben bleiben. dafür sollen die unten wissen, dass sie dort richtig sind. wissen die unten etwas anderes, etwa, dass sie nicht richtig sind oder nicht richtig unten sein wollen, dort, so drohen die oben ihnen.

USSMEAC Report:

American Sexuality, Torture Aesthetics and Sadomasochistic Ethos

Training U.S. Military Personnel
for Safe, Sane and Consensual
Sadistic Information Gathering

The United States Sadomasochistic Ethical Advisory Commission (USSMEAC) catalogues herein our ethical suggestions to the Department of Defense and the Department of Homeland Security. In particular, this report pertains to the training of future soldiers and intelligence gatherers in morally upstanding and yet effective interrogation methods. USSMEAC is an Advisory Commission made up of representatives selected from the United States Sadomasochistic Community. It is important that the gifted fetishists, the psychodramatists, the pain sluts and the sissyboys of our proud nation advise our Military Intelligence Industry on ethical power exchange. The AltSex Community wants our Homeland to be conscientious while hedonistically attaining our democratic goals… Life, Liberty and the Pursuit of Happiness. We are patriots, we are proud and we know better than your average citizen how to torture humanely, here and abroad. We give this advice freely and the sincere hope that civil liberties and human rights will be respected further due to our advisement in Training U.S. Military Personnel for Safe, Sane and Consensual Sadistic Information Gathering

Der Tod ist ein Weltmeister aus Deutschland

Update

Der Tod ist ein Weltmeister aus Deutschland Tor Vers.
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A war needs a name to be a war.

Who provides the name? Is it a contest?

Is war about the name of the war?

Does the winner get to decide the name of the war?

What if only one side has a name for it?

Does every war need at least two names to get started?
Can there be too many names, or is that the "fog of war?"
Would warriors war in a nameless war?

Can we change all war to contests over the name of the war, to be decided peacefully, like the winner of American Idol?

Can we generate so many names for a war that the fighters no longer know which war they are fighting? Co

February 17, 2008

Einer der wunderbarsten Menschen ist gestorben. Lipej Kolenik, Partisanename Stanko, war ein Südkärntner Bauerbub.

1943 wurde er zur deutschen Wehrmacht einberufen. 1944 desertierte er und schloß sich den Partisanen an, im März 1945 wurde er schwer verwundet. Nach Kriegsende war er nicht bereit, sich damit abzufinden, daß die Sieger über den Nationalsozialismus in Kärnten schnell in die Position der Verlierer gedrängt wurden. Er kämpfte weiter, wurde wiederholt verhaftet und interniert, vom Kärntner Nazimob angespuckt und bedroht.